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Worum es geht


Viktor E. Frankl, der grosse Wiener Psychiater und Neurologe hat erkannt, dass das Hauptproblem in unserer Zeit darin liegt, dass dem Menschen „der Sinn fürs Leben“ verloren geht. Der Mensch ist in seiner eigenen Existenz frustriert und als Erkennungszeichen dafür entwickelt sich in ihm eine innere Leere („existenzielles Vakuum“).  Ein Leben ohne Werte führt zu Sinnkrisen und der Mensch nimmt Schaden an Körper und Seele. Vor allem dann, wenn die Sinnkrisen lange andauern und überdeckt werden mit Fluchtmechanismen wie permanenten Überstunden im Arbeitsleben, Frustessen, Alkohol, Drogen, übermässigem Fernsehkonsum etc.
Frankl  begründete deshalb die Logotherapie (Logos = Geist, Sinn), eine Form der Psychotherapie, die sich ganz auf Sinn und Werte ausrichtet. Gibt es in unserem Leben etwas, wofür es sich zu leben lohnt, Dinge, die tief in uns Sinn machen, dann fühlen wir uns erfüllt im Leben und bejahen das Leben.

Dr. Uwe Böschemeyer, Theologe, Logotherapeut und Existenzanalytiker, war persönlicher Schüler Viktor Frankls.
Er machte es sich zur Aufgabe, die von Frankl geforderte Notwendigkeit einer präventiven Arbeit praktisch umzusetzen.  Anfang der 1990-er Jahre kreierte er ein Konzept zur Vorbeugung von seelischen und körperlichen Erkrankungen. Er nennt es „Wertorientierte Persönlichkeitsbildung" WOP®. Seitdem werden in Deutschland, Österreich und der Schweiz Mentorinnen und Mentoren in der WOP®-Arbeit ausgebildet. Dieses Konzept entwickelt sich ständig weiter, regelmässige Supervisionen sowie ein aktives Netzwerk – die Gesellschaft für WOP® – stellen den Qualitätsstandard dieser Methode sicher.

Meine Arbeit steht im Geiste von Frankl und Böschemeyer.

 
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